Sch delentwicklung bei Patienten mit totalen unilateralen Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
bez glich der Operationstechn ik und des Geschlechts
Marešová K.1, Velemínská J.1, Müllerová Ž.2
1Department of Anthropology and Human Genetics, Faculty of Natural Sciences, Charles University, Prague, 2Department of Cleft Defects, Stomatology Clinic, Charles University Hospital Kr lovsk V inohrady, Prague, Czech Republic |
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Souhrn:
In dieser Studie wurden die Unterschiede in Schädelentwicklung während eines Pubertäts-Wachstumsschub bei
Patienten mit unilateralen LKG-Spalten, die durch verschiedene Operationstechnik behandelt wurden, verfolgt.
Die geschlechtsbedingte Unterschiede in der Schädeletwicklung bei Patienten, die durch gleiche Operationstechnik
behandelt wurden sowie einer Vergleich der Schädelentwicklung von Patienten mit LKG-Spalten mit
einer gesunden Population wurden also bewertet. Die Studie basierte auf einem longitudinalen kephalometrischen
Vermessung der Fernröntgenseitenbilder, die durch eine Cluster-Analyse beurteilt wurde. Vor allem die Relation
der linearen Abmessungen (Längen- und Höhenabmessungen) und Winkelabmessungen (Form- und
Positionscharakteristiken) wurden eingeschätzt. Es wurde eine enge Relation zwischen einzelnen linearen Abmessungen
im Vergleich zu Relation der linearen und Winkelabmessungen festgestellt. Die Etwicklung der Schädelform
wird hauptsächlich von der Maxillalänge, der Unterkiefer-Astlänge und der Höhe des oberen Gesichts
beeinflusst. Die Studie bestätigte eine ungünstige Schädelentwicklung bei der Jungen, die durch Knochentransplantation
operiert wurden. In gewisser Weise operierte Mädchen profitieren von einer früheren Wachstumbeendigung
der meisten Schädelpartien. So können die Ergebnisse der therapeutischer Kompensation einer
ungünstigen Schädelentwicklung behalten werden.
Klíčová slova:
cleft lip and palate, intracranial relations, cluster analysis
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