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  Anglicky / English version ACTA CHIRURGIAE PLASTICAE 46, 4, 2004, pp. 115 - 121
 
Rekonstruktion des Alveolarfortsatzes im Oberkiefer und Einsetzen von Implantaten bei Patienten mit LKG-Spalten 
Dušková M., Koťová M., Urban F., Sosna B., Jirkalová R., Strnadel T., Kristen M., Leamerová E., Gojiš O. 

1Department of Plastic Surgery, 2Department of Stomatology and 3Department of Pathological Anatomy,3rd Faculty of Medicine, Charles University and Faculty Hospital Kr lovsk V inohrady, Prague, Czech Republic
 


Souhrn:

       Forschung von eingesetzten Implantaten im rekonstruierten Alveolarfortsatz der Oberkiefer bei Patienten mit LKGSpalten begann im Jahre 2001. Die Indikation wurde anhand einer Untersuchung durch das Team von Spezialisten im Bereich plastischer Chirurgie, Kiefer-Gesichtschirurgie, Kieferorthopädie und zahnärztlicher Prothetik festgestellt. Am Anfang der Prozedur stand eine erfolgreiche Korrektion der ungünstigen intermaxillären Relation und der Form des Zahnbogens. Dann wurde die Rekonstruktion des Knochendefektes duch die autologe Knochentransplantate, die aus dem Hüftknochen gennomen wurden, durchgeführt. Die Implantate wurden nach 12- 15 Wochen eingesetzt, nach weiteren zwei Monate wurde eine prothetische Konstruktion an die Implantate befestigt. Die Rekonstruktion des Alveolarfortsatzes der Oberkiefer wurde bisher bei 38 Patienten im Alter von 14 Jahre vorgenommen. Die wichtigste Aufgabe in dieser Phase ist die Erreichung eines stabilen und genügend umfangreichen Alveolarfortsatzes sowie eine hinreichende Deckung der Knochentrasplantate durch die Weichgewebe. Für die Transplantation musste im Durchschnitt 3.7 cmł eines enchondralen Knochens entnommen werden. Flüssiger Vorschub der Segmente des Alveolarbogens, günstige intermaxilläre Relation, Abstand zwischen den Zahnkronen am Defektrand von mindestens 8 Millimeter und eine ausreichende Höhe der Knochenlamellen am Defektrand sind die wichtigste Bedingungen einer erfolgreichen Transplantation und Einsetzen von Implantaten. Die Resorption des transplantierten Knochens kann durch ein frühzeitiges Einsetzen von Implantaten verhindert werden. Der Knochentransplantat kann die Festigkeit der Fixtur bereits nach drei Monate nach der Rekonstruktion sichern. Die Zusammenarbeit der partizipierten Ärzte wird in solcher Fälle unbedingt erforderlich.

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