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  Česky / Czech version ACTA CHIRURGIAE PLASTICAE, 44, 2002, No. 1, p. 23-29
 
Neues System der Sicherung von Hautdeckungen. 
Měřička P.7, Straková H.2, Čermák P.2, Štěpánová V.7, Hradecký Z.3, Drahošová M.7 

1Tissue Bank, 2Department of Clinical Microbiology, 3Department of Clinical Immunology and Allergology, Faculty Hospital Hradec Králové, Czech Republicc
 


Summary:

       Das beschriebene System der Sicherung von kryokonservierten allogenen und xenogenen dermoepidermalen Transplantate umfasst die serologische Untersuchung der verstorbenen Gewebespender, langfristige Aufbewarung von Spenderseren, die mikrobiologische Untersuchung der allogenen und xenogenen dermoepidermalen Transplantate, Markierung von freigegebenen Gewebekonserven und MonitorUberwachung der Temperatur innerhalb des mechanischen Gefriergerátes (-80 °C). In den Jahren 1999-2001 wurden Gewebe zum Transplantationszweck insgesamt von 76 Spendern abgenommen. Aus dieser Gesamtzahl wurden die Gewebe von zwei Spender ausgeschlossen, im ersten Fall aufgrund eines positiven HBsAg Tests, im zweiten Fall wegen des Befundes der HTLV AntikSrper. Von den 1203 xenogenen dermoepidermalen Transplantaten wurden wegen des Befundes der pathogenen, oder potentiell pathogenen Mikroben 84, d. h. 6,98 % der Konsenren ausgeschlossen. Das System der Markierung von freigegebenen Gewebekonsenren ermSglicht eindeutige Identifizierung des Weges vom Spender bis zum Empfánger, bei gleichzeitiger Anonymitáthaltung der Spenderangaben. Bei xenogenen Transplantaten ermSglicht es die Identifizierung entsprechender Charge. Die Aufbewahrung von kryokonservierten Hautdeckungen bei einer Temperatur -80 °C im Gerát mit einer UnfaIInachkUhlung mittels flUssiges Stickstoffes und einer alternativen Stromquelle hat sich vollstástandig bewáhrt. Unseres System reflektiert das stufenweise EinfUhren von ISO 9000 Normen und sachgerechten Herstellungsverfahren in die Gewebebanken. Wir sehen daher eine nachfolgende Verschárfung der Sicherungsforderungen im Zusammenhang mit dem Vorkommen der Ubertragbaren spongifSrmigen Enzephalopathie und der schweinischen Retroviren voraus.

        Key words:
       

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