Summary:
In den Bereich von chirurgischen Rekonstruktionseingriffe in der Kopt- und Halsregion geh&rt auch der Ersatz von pharyngealen Detekte. Siedenberg beschrieb im Jahre 1959 eine Transplantation mit Verwendung eines JejunumSegments. Roberts verwandte das Jejunum, Nakayama verwandte den Grimmdarm und Jurkewicz verwandte den Darmverschluss und das Jenunum. Durch die mikrochirurgischen Methoden erlangte Green im Jahre 1996 eines hundertprozentigen lJberlebens von trefen Jejunum-lJbertragungen und von Jejunum-Deckungen bei den Hunden. Wir verwandten bei 30 Patienten eine freie izo-peristaltische Jejunum-lJbertragung, um ein zervikaler Defekt des Oesophagus zu iiberbriicken. Dieser Defekt enstand als die Folge von der chirurgischen Ablation des Hypopharynx, Larynx und zervikales Oesophagus, durchgeti.ihrten autgrund eines tortgeschrittenen Krebses. Der Grad schwerwiegender Komplikationen, vornehmlich ein totales Misslingen des Lappens und einer Verlust des iibergetragten Jejunum-Segments, betrug 13 % (4 von der 30 Fálle). Der Grad kleiner Komplikationen betrug 36 % (11 von der 30 Fálle), einschliesslich postoperativ Hypothyroidismus bei zwei Patienten. Intraabdominale Blutung und perioperativer Todestall wurden nicht beobachtet. Die Hospitalisierungszeit betrug im Durchsnitt 15 Tage, mittlere Verschlingszeit betrug 10 Tage. Der Grad der Komplikationen und der Erfolg der triihen tunktionelle und der sozialen Wiederherstellung wurden analysiert.
Key words:
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