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  Česky / Czech version ACTA CHIRURGIAE PLASTICAE 45, 3, 2003, pp. 105 - 108
 
Die Tiefe der Defekten des Weichgewebes beeinfl sst die Kontraktion des Hautspaltpropfens. 
Menšík I.1, Lamme E. N.2, Brychta P.1 

1Department of Burns and Reconstructive Surgery, University Hospital Brno, Czech Republic 2IsoTis N. V., Bilthoven, The Netherlands
 


Summary:

       Die Kontraktion von den dermepidermalen Propfens, die für eine Deckung ausgedehnter Defekte verwendet werden, stellt noch immer eine gewisse Schwierigkeit in der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie dar. In dieser Studie wurde die Heilung von den Hautspalt Propfen, die in die Wunden in dem subkutanen Fettgewebe und der Muskelfaszien der Schweine transplantiert wurde, beobachtet. Bei vier Säuen wurde die Kontraktion im Verlauf der dreimonatigen Beobachtung planimetrisch gemessen. Abschliessend wurden die Narben histologisch untersucht. Die Transplantate in den Muskelfaszien wiesen seit dem 42 Beobachtungstag signifikant grössere Kontraktion als die Transplantate in dem subkutanen Fettgewebe. Anhand histologischer Untersuchung wurde es festgestellt, dass das regenerierte Hautgewebe in den Wunden in Muskelfaszien nach Ablauf von drei Monate dicker und weniger remodelliert wurde. Zusammengenommen kann man sagen, dass die Hautspaltpropfen in den tieferen Wunden der Schweine eine grössere Kontraktion und längere Heilungszeit aufweissen.

        Key words: skin graft contraction, muscle fascia, subcutaneous fat
       

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